Dorn/Breuss Behandlung

Beschreibung

Die Wirbelsäule ist das zentrale Steuerungssystem des Körpers – körperlich wie energetisch. Schon kleine Verschiebungen, Blockaden oder muskuläre Dysbalancen können weitreichende Folgen haben: Schmerzen, Lahmheiten, Unsicherheiten im Bewegungsablauf, Rittigkeitsprobleme oder sogar Verhaltensveränderungen. Die Dorn-Breuss-Therapie ist eine gezielte, sanfte Wirbelsäulenbehandlung, bei der verschobene Wirbel oder Gelenke durch geführte Bewegung und sanften Druck wieder in ihre physiologische Lage gebracht werden. Muskeln, Faszien und Bänder werden dabei aktiv eingebunden; mit feinem Gespür, aktiver Mitarbeit des Tieres und tiefer Wirkung. Die besonders entspannende, energetische Breuss-Massage mit Johanniskrautöl lockert die Muskulatur, entlastet die Wirbelsäule und fördert die Regeneration des Nervensystems. Sie eignet sich ideal zur Vorbereitung oder Nachsorge der Dorn-Behandlung. Ziel der Behandlung: Die Wiederherstellung der physiologischen Statik, die Linderung von Schmerzen, das freie Fließen der Energie entlang der Wirbelsäule – und damit eine Verbesserung von Bewegung, Haltung, Ausdruck und Lebensqualität. 🕐 Behandlungsdauer: ca. 45–60 Minuten 📍 Auch als Haus- oder Stallbesuch möglich 💡 Häufig reichen 1–3 Behandlungen, je nach Schweregrad Kontraindikationen – Wann die Dorn-Breuss-Therapie nicht oder nur nach Rücksprache angewendet wird: Auch wenn die Methode sehr sanft ist, gibt es einige Situationen, in denen sie nicht (oder nur mit tierärztlicher Rücksprache) zum Einsatz kommen sollte: Akute Entzündungen oder Infektionen der Wirbelsäule / Gelenke Frakturen, frische Verletzungen oder Operationswunden Tumorerkrankungen im Bereich von Wirbelsäule oder Skelett Bandscheibenvorfälle im akuten Stadium (besonders bei Hunden) Fieberhafte oder instabile Allgemeinzustände Nicht abgeklärte Lahmheiten oder starke Schmerzsymptomatik In solchen Fällen ist eine genaue tierärztliche Abklärung unerlässlich, bevor manualtherapeutisch gearbeitet werden darf. Ich berate dich dazu gerne im Vorfeld und verweise im Zweifel auch an Tierärzt:innen weiter.